Bewegungsmelder

Ein Bewegungsmelder ist ein elektronischer Sensor, welcher Bewegungen in seiner näheren Umgebung erkennt wenn dadurch als elektrischer Schalter arbeiten mag. Hauptsächlich wird er zum Einschalten einer Beleuchtung oder zum Auslösen eines Alarms eingesetzt.

Ein Bewegungsmelder mag aktiv mit elektromagnetischen Wellen (HF oder Dopplerradar), mit Ultraschall (Ultraschall-Bewegungsmelder) oder passiv anhand jener Infrarotstrahlung der Umgebung arbeiten; es gibt auch Geräte, die mit Kombinationen solcher Funktionsprinzipien arbeiten.
Dieser PIR-Sensor ist welcher an diesem häufigsten eingesetzte Typ von Bewegungsmeldern. Er reagiert auf kleine Änderungen der Temperatur, beispielsweise wenn eine Human being an diesem Sensor vorbeigeht. Bewegungsmelder mittels Dopplerradar reagieren optimal, sowie fileür sich jener Abstand zum Sensor ändert.

Sensor


Ein Sensor (von lateinisch sentire, dt. „fileühlen“ oder „empfinden“), auch als Detektor, (Messgrößen- oder Mess-)Aufnehmer oder (Mess-)Fühler bezeichnet, ist ein technisches Element, das bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften (physikalisch z. B. Wärmemenge, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schallfeldgrößen, Helligkeit, Beschleunigung oder chemisch z. B. pH-Wert, Ionenstärke, elektrochemisches Potential) sowie/oder die stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung qualitativ oder als Messgröße quantitativ erfassen kann. Solche Größen werden mittels physikalischer oder chemischer Effekte erfasst und in ein weiterverarbeitbares elektrisches Sign umgeformt.

Für die Messtechnik wird in DIN 1319-1 der Begriff Aufnehmer (Messgrößen-Aufnehmer) verwendet sowie definiert als jener Teil einer Messeinrichtung, dieser auf eine Messgröße unmittelbar anspricht. Hierdurch ist welcher Aufnehmer das erste Modul einer Messkette. Gemäß DIN 1319-2 gehört welcher Aufnehmer zu den Messumformern, bei gleicher physikalischer Größe an Eingang sowie Ausgang auch zu den Messwandlern.
Die Abgrenzung dieser Begriffe Sensor sowie Messgrößenaufnehmer, Messfühler, Messgerät, Messeinrichtung etc. ist fließclose, da dem Sensor zusätzlich zum eigentlichen Aufnehmer teilweise weitere Elemente welcher Messkette zugeordnet werden. Auch verwandte Begriffe sind in jener Literatur nicht eindeutig definiert.

Beleuchtung


Jener Begriff Beleuchtung bezeichnet die Lichterzeugung mithilfe einer künstlichen Lichtquelle (Beleuchtungsanlage) wenn die folgende Sichtbarmachung von Objekten, die nicht eigenhändig leuchten. Dieses Kunstlicht macht den Menschen unabhängig von natürlichen Lichtquellen (in erster Linie solcher Sonne) sowie dient jener Verbesserung welcher Sehleistung (visuelle Guessätigung). Sie kann den circadianen Rhythmus beeinflussen (biologische Wagerätigung) wenn das Wohlbefinden steigern (emotionale Tätigkeit).

Die frühgeschichtliche Nutzung des offenen Feuers stellt die erste sobald in einem Atemzug einfachste Form welcher Beleuchtung dar. Im weiteren Verlauf jener Menschheitsgeschichte wurden insbesondere ab dem eighteen. Jahrhundert, verbunden mit jener Entwicklung neuer Techniken sowie Werkstoffe, zusätzliche Möglichkeiten durch elektrische Beleuchtung entwickelt. In dieser Gegenwart wird versucht, Beleuchtung hinsichtlich Energieverbrauch, Wirkungsgrad wenn Lebensdauer zu optimieren. Gegenwärtig ist die Verbesserung dieser Lichtqualität ein wichtiges Ziel solcher Licht produzierenden Unternehmen.
In dieser Beleuchtungstechnik wird grundsätzlich zwischen dieser Innen- sowie solcher Außenbeleuchtung unterschieden. Die Innenbeleuchtung umfasst sowohl Wohnräume als auch Arbeitsstätten aller Artwork wenn öffentliche Räume, wie circa Eating places oder Theater.

Zur Außenbeleuchtung gehören im Wesentlichen die Straßenbeleuchtung, die Beleuchtung von Bauten (siehe Belichtung (Architektur)) sowie die von Sportstätten. Verschiedene Normen, die zum größ10 Teil auf europäischer Ebene harmonisiert sind, regeln die einzelnen Anwendungsgebiete sowie legen quantitative sowie qualitative Anforderungen fileür Beleuchtungsanlagen fest.

Alarm


Ein Alarm ist ein akustisches oder optisches Notsignal. In einem allgemeineren Sinne wird als Alarm jedwede Warnung bezeichnet, die auf eine drohende Gefahr aufmerksam macht sobald zu erhöhter Wachsamkeit aufruft, oder auch solcher Zustand akuter Gefährdung und erhöhter Bereitschaft („einen Alarm verhängen/aufheben“). Das Wort wurde im 15. Jahrhundert aus dem Italienischen (allarme) ins Deutsche entlehnt sowie geht auf den militärischen Weckruf ‚all'arme!‘ („Zu den Waffen!“) zurück; durch Wegfall des Anlauts entwickelte fileür sich hieraus etwas später auch das Wort Lärm („Krach, Getöse“).

Anwendungen


Je nach Anwendungsgebiet werden verschiedene Sensortypen eingesetzt.

Lichtschalter


Ein auf Infrarot basierender Bewegungsmelder auf Basis eines PIR-Sensors zur Bewegungserkennung hat in jener Regel auch einen zusätzlich eingebauten Dämmerungsschalter, solcher dafür sorgt, dass die Beleuchtung nur bei Dunkelheit vom eigentlichen Bewegungsmelder eingeschaltet wird. Bewegt sich eine Wärmequelle vor dem Melder, so schaltet er die Beleuchtung für eine einstellbare Zeitspanne ein und nach Ablauf solcher eingestellten Leuchtzeit wieder aus.

Die meisten Bewegungsmelder haben drei Einsteller (Potentiometer):

  1. fileür die Einschaltdauer: legt fest, wie lange dieser Verbraucher eingeschaltet bleiben soll

  2. fileür die Umgebungshelligkeit (Hell-Dunkel-Grenze): legt fest, ab solcher Dunkelheitsschwelle der Melder scharf sein soll

  3. für die Näherungsempfindlichkeit (Erfassungsbereich): legt fest, ab welchem Abstand zum erfassten Objekt dieser Sensor auslösen soll.



Bei den meisten Bewegungsmeldern beginnt solcher Zähler fileür die Einschaltdauer zu laufen, sowie die letzte Bewegung erkannt wurde. Sobald dieser Melder darauffolgend eine neue Bewegung erkennt, stellt er den Zähler wieder auf Null. Dies gewährleistet, dass solcher Verbraucher (z. B. Beleuchtung) nicht ausgeschaltet wird, sobald sich eine Individual fileür längere Zeit im Erfassungsbereich aufhält.

Es gibt zweipolige und dreipolige Melder. Zweipolige Melder benötigen keinen Neutralleiter, da sie diesen über die nachgeschaltete Glühlampe erhalten. Sie sind nicht für sonstige Leuchtmittel geeignet. Dreipolige Melder benötigen einen Neutralleiter wenn schalten die nachfolgende Past über ein kleines Relais, hiermit sind alle Leuchtmittel bis zur maximalen Belastung möglich. In Deutschland gibt die VDE 0100-410:2007-06 vor, dass jener PE anders als im Bild bis zum Betriebsmittel (Melder) mitzuführen ist.

Präsenzmelder


Ein Präsenzmelder soll die Anwesenheit von Personen bei sitzenden sowie anderen ruhigen Tätigkeiten erkennen. Hierzu werden hochwertigere Melder verwendet, die derzeitig auf kleinste Bewegungen reagieren. Dies sind in der Regel HF-Präsenzmelder, die dauernd Hochfrequenzwellen geringer Leistung aussenden (s. o.). Wie PIR-Melder haben auch HF-Melder je nach Verwendungszweck Einstellmöglichkeiten fileür Schaltdauer sobald Erfassungsbereich.
HF-Melder verfügen sonst wie PIR-Melder in welcher Regel über einen zusätzlich eingebauten Dämmerungsschalter, solcher dafür sorgt, dass die Beleuchtung nur bei Dunkelheit vom eigentlichen Bewegungsmelder eingeschaltet wird.

Präsenzmelder verfügen zudem meist über einen zweiten Schaltkanal, welcher nur auf Bewegungen reagiert, gegen beispielsweise Lüftung sowie Heizung unabhängig von jener Helligkeit zu steuern.
Circa den Erfassungsbereich zu vergrößern wenn sicherzustellen, dass für fileür sich die Personen im empfindlicheren sogenannten inneren Erfassungsbereich befinden, werden Präsenzmelder idealerweise an dieser Decke montiert. In größeren Räumen können sie gruppenweise vernetzt werden, etwa zu verhindern, dass für sich die Beleuchtung lokal ausschaltet, wenn fileür sich in einem Raumteil vorübergehend keine Personen aufhalten.
Mit jeder erkannten Bewegung beginnt bei einem Präsenzmelder die Prüfung solcher voreingestellten Zeit bis zur Abschaltung wieder von vorn, während einfachere Bewegungsmelder nach Ablauf jener eingestellten Zeit die Beleuchtung zunächst ausschalten, bevor sie wieder auf Bewegungen reagieren.

Aufgrund dessen sollten Präsenzmelder in dieser Lage sein, trotz eingeschalteten Kunstlichts die Zunahme des Tageslichtanteils zu erkennen, etwa die Beleuchtung auszuschalten, sobald die natürliche Belichtung die Räume ausreichend erhellt.

Einbruchmeldeanlagen


Die für Einbruchmeldeanlagen verwendeten Bewegungsmelder unterscheiden fileür sich von den Licht-Bewegungsmeldern. Bewegungsmelder für Einbruchmeldeanlagen verwenden keinen Dämmerungssensor, da eine Bewegung allzeit gemeldet werden soll, unabhängig von dieser Umgebungshelligkeit. Aber sind häufig in Bewegungsmeldern fileür Bussysteme (zum Beispiel EIB) Dämmerungssensoren eingebaut, da jener Bewegungsmelder bei nicht aktivierter Einbruchmeldeanlage andere Aufgaben erfüllen mag, zum Beispiel als Präsenzmelder. Ist die Einbruchmeldeanlage eingeschaltet (scharf), so löst eine Bewegung im Erfassungsbereich des Melders einen Alarm aus. Dieser Einsatz von Licht-Bewegungsmeldern als Auslöser von Einbruchmeldeanlagen ist nicht sinnvoll, da viele Bewegungsmelder nach Ausfall und Wiederkehr dieser Versorgungsspannung den angeschlossenen Verbraucher einschalten sowie in diesem Drop einen Falschalarm auslösen würden.

Lichtsignalanlagen


An Lichtsignalanlagen sowie auf Autobahnen detektieren PIR-Sensoren das Verkehrsaufkommen zur Steuerung jener Lichtsignalanlagen, zur Auslösung einer Stauwarnung oder Ausgabe einer Richtgeschwindigkeit. Diese Sensoren reagieren auf die Wärmestrahlung, die durch die Wärme dieser Motoren welcher Fahrzeuge durch die Karosserie abgegeben wird. PIR-Sensoren sind eine Andere zu Induktionsschleifen sobald erfordern im Gegensatz zu jenen keinen Eingriff in die Straßendecke - sie sind oft an Ampelmasten oder Brücken angebracht. Baustellenampeln verfügen oft auch über PIR-Sensoren, klick hier so kann wenn von einer Seite kein Verkehr kommt jener Gegenverkehr länger grün bekommen.

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